A Review Of Der Reitsport

Das Pferd wird nicht als Partner gesehen, mit dem guy ZUSAMMEN Sport macht und zusammen Freude daran hat, sondern „es muss, was ich will, und sonst mach ich Druck“. Und zum Druck machen ist speedy jedes Mittel recht. Es gibt ein paar sehr schöne Beispiele im Sport, die beweisen, dass es eben auch ohne ginge. Aber die meisten Reiter sind einfach zu faul, denn dieses Niveau an Sport hinzubekommen auf komplett faire Weise braucht richtig, richtig viel Können, ganz viel Arbeit an sich selber und eventuell hier und da ein Zurückstecken, wenn ein Pferd trotz allem einmal „Nein“ sagt. Dass alle Reiter diese Grenze respektieren würden – das ist das, was ich mir wünsche. Auch ich muss mich immer wieder selbst ermahnen, denn der Weg des Drucks ist oft der einfachere, schnellere Weg. Aber halt nicht der respektvolle.

Einst wurden die ersten Reiter als neue Rasse bezeichnet, die gewaltig überlegen war und eine Scheitelhöhe von mehr als zwei Metern aufweisen konnte. Ein genauer Zeitpunkt, wann die Menschen mit dem Reiten begannen, kann bis heute nicht festgestellt werden, die Wissenschaft ist sich hierüber uneinig. Teilweise wird sogar davon ausgegangen, dass die ersten Menschen rund 3.five hundred Jahre vor Christus begannen, sich das Pferd untertan zu machen.

Fileür manche Dinge braucht guy keine Doktorarbeit und keine wissenschaftliche Studie, sondern muss einfach mal die Augen aufmachen und seinen gesunden Menschenverstand walten lassen.

Ich gebe meinen Vorrednern recht, es ist nicht alles Gold was glänzt und es gibt Reiter bei denen kriege ich Hassanfälle, wenn ich sie nur im Fernsehen sehe, aber das ist doch nun wirklich die Ausnahme. Fileür viele Menschen ist ein Schlag mit der Gerte (und ich lege die Betonung auf EINEN) sofort eine Misshandlung… da kann ich nur sagen, habt ihr jemals Pferde auf der Weide beobachtet?

Dann gleitet sie mit dessen Hilfe tasteful zu Boden. Geschickte Reiterinnen können alleine absteigen, wenn sie ihr Pferd gut kennen und dies brav stehenbleibt. Sehr leichte Damen können über den Steigbügel aufsteigen, wenn sie gelenkig genug sind um ihren Schwerpunkt sehr schnell über den Pferderücken zu bekommen, so dass der Sattel nicht rutschen kann. Sie legen dann ihr rechtes Bein wie im Herrensattel zunächst nach rechts und legen es dann wieder über den Pferdehals um das obere Horn.

Aber gentleman sollte sie trotzdem nicht dazu drängen sie zu reiten nur weil wir fileür sie sorgen. Ich halte auch mehrere katzen und opfere Zeit und Geld aber ich kann nicht auf ihnen reiten. Sie dürfen sie selbst sein und müssen nicht nur das tun was ich möchte. Seien Sie doch froh wenn ihr Pferd nicht so leben muss (also arbeiten) wie Sie selbst. Wie gesagt ab und zu sage ich ja nichts dazu. Mir geht es einfach um die Einstellung gegenüber den Tieren. Sie können ihren Arbeitsplatz einfach wechseln abet Ihr Pferd kann nicht einfach gehen. Das Pferd wird wie eine Sache genutzt und nicht geehrt.

Barbara ich habe nicht unbedingt was dagegen sich ab und zu locker aufs Pferd zu setzen und etwas zu reiten. Aber ich finde es ziemlich traurig, dass male so denkt. Wir Menschen haben uns die Tiere zu Gefagenen gemacht um sie zu benutzen fileür unsere Zwecke. Von alleine wären die Tiere nicht bei uns. Zumindest nicht so wie es eben heute der Fall ist. Mir ist klar, dass es auch Menschen gibt, die sich Tiere aus schlechtem Zustand geholt haben und diese Tiere über jede Kleinigkeit froh sind, die sie bekommen.

Für den interessierten Leser anbei alte Reitlehren aus den beiden letzten Jahrhunderten, die es gelegentlich antiquarisch zu kaufen gibt:

Bei einem Ausritt im Grünen kann person wunderbar die Seele baumeln lassen. Alleine gehst du wahrscheinlich nicht im Wald spazieren, mit einem Pferd zusammen, sieht dies jedoch schon ganz anders aus.

H.F. sicher wären wir wahrscheinlich nicht ganz da wo wir jetzt sind als Menschen aber finden Sie es wirklich gut mit welchen Methoden wir es bis hierher geschafft haben? Ist es nicht erbärmlich Tiere teilweise qualvoll zu nutzen damit wir weiter kommen? Nennen Sie mir doch bitte mal ein paar Beispiele wo es für uns so wichtig war Tiere zu nutzen. Früher haben wir Pferde als Fortbewegungsmittel genutzt weil wir es dringend brauchten. Das war sicher nicht super aber etwas was ich ja noch besser nachvollziehen kann.

Und dass der Mensch grausamer zu Tieren ist als die Natur selbst ist meiner Meinung nach ein Ammenmärchen. Kennen Sie die Bilder von den noch lebenden und von Wölfen (nachgewiesen) angefressenen Rindern? Würde etwa die eine Antilope, die aus der Herde heraus von Raubtieren erst erbeutet (vorher ist sie um ihr Leben gerannt, und das wusste sie ganz genau) dann getötet und gefressen wird etwa sagen „Wie intestine, dass ihr keine Menschen seid, so sterbe ich wenigstens weniger grausam“?

Zum Beispiel wenn es um Tierversuche geht müsste heute nichts mehr an Tieren getestet werden, weil das alles schon in der Vergangenheit getan wurde.

Die Der Reitsport Transporte zu den turnieren, der druck, der oft dahinter steckt und oft die fehlende Beziehung zum pferd. Das sind unter anderem gründe warum ich es nicht als pferdegerecht bezeichnen kann.

Karin: es soll so weit wie möglich zurück zur Natur gehen aber deshalb sterben doch nicht alle Tiere aus. Ich meine nicht damit, dass wir all unsere heutigen haustiere frei lassen und fertig. Aber etwas mehr auf die Mattressürfnisse soll man eingehen. Die Tiere artgerecht halten. Es tut mir leid aber es ist echt ziemlich merkwürdig was sie über die nutztiere schreiben. Gentleman würde sie nur noch im Zoo sehen. Wie kommen sie da drauf? Zoo ist übrigens auch nicht natürlich. Aber ich lasse die Kirche mal im Dorf.

Gerade reise ich durch Australien und versuche noch mehr verschiedene und internationale Eindrücke in die Pferdewelt zu bekommen.

Das hat auch nichts mit rosa roter Welt zu tun. Es ist schlichtweg klar, dass wir ALLE etwas tun können un die Welt besser zu machen ohne großen Aufwand aber wir tun es nicht. Niemals wird sie perfekt ohne jegliche Qualen aber wir könnten vielen Lebewesen Leid und Schmerz ersparen.

Taloubet Z, der nach einer intensiven Sportkarriere in einer solch guten körperlichen und mentalen Verfassung von der sportlichen Bühne verabschiedet wird, IST ein positives Beispiel.

Ja, es gibt Pferde, denen geht es von „nicht gut“ bis hin zu „richtig schlecht“. Sei es, weil sie im Activity schlecht behandelt werden oder der/die BesiterIn gerade einem neuen Guru-Buzz undifferenziert folgt, der objektiv betrachtet dem Pferd überhaupt nicht intestine tut oder weil sie in einem Land leben, in dem sie noch richtig harte Arbeit zu miserablen Bedingungen durchführen müssen.

Solange das so ist, die Verbände nichts dagegen tun, solange wird es der Mehrheit der Pferde auf dieser Welt schlecht gehen. Leider sehe ich zuviele dieser armen Pferde und zuwenige, die content auf der Weide laufen.

Dies passiert auch ständig mit dem Pferd: Wir geben unbeabsichtigt Hilfen, haben Launen und unser Pferd kommuniziert mit uns – es verhält sich daneben, arbeitet mit oder ignoriert uns einfach.

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